Über uns

trio.phonia

 


Andrej Sidenko
(Klavier)

Geboren am 7. Januar 1970 in Simferopol/Krim, UdSSR.

Mit sieben Jahren erster Klavierunterricht an der Spendiarow Musikschule in Jalta in der Klasse W. N. Topalowa. Ab 1985 Studium bei I. I. Naumowa am Gnesins Musikcollege in Moskau. 1989 Staatsexamen, Diplom mit Auszeichnung und danach Studium in der Klasse des Pianisten und Komponisten M. G. Kollontaj-Jermolajew an der Gnesins Musikakademie-Hochschule und ab 1991 auch in der Klasse Prof. J. W. Ponisowkin. 1993 und 1994 einige Soloaufnahmen für das Archiv des Russischen Rundfunks. 1994 Abschluss der Gnesins Musikakademie mit Diplom, Lehrbefähigung und Zuerkennung des akademischen Titels „Magister“.

Seit November 1994 lebt in Österreich. 1996 Gewinner des Bösendorferstipendiums und Preistrger beim IBLA Grand Prix (Internationaler Musikwettbewerb in Ragusa, Sizilien). Privatklavierlehrer in Kärnten und Steiermark.

Seit Mai 1996 aktive Teilnahme am Konzertleben in Österreich.

Seit Herbst 1996 Mitwirkung, Organisation und Veranstaltung von Kammermusikkonzerten mit dem Violoncellisten Mag. Konstantin Karzanov, sowie auch mit dem Violinisten Orfej Simic und Klarinettisten Norbert Duller.

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Orfej Simic
(Violine)

Geboren am 27. April 1964 in Mostar, Jugoslawien.

Begann seine Musikausbildung in der Spezialmusikschule in Cupria, wechselte zwei Jahre später zu Belgrader Musikschule „Mokranjac“. 1982 setzte sein Studium am Moskauer Tschajkowskij Konservatorium in der Klasse von Prof. Marina Jaschwili fort.

1987 gewann den 2. Preis beim internationalen Studentenwettbewerb und den Preis fr die beste Interpretation der Russischen Musik. 1989 Studienabschluss des Moskauer Konservatoriums (Diplom mit Auszeichnung, Qualifikationen als Kammermusiker, Lehrer und Orchestermusiker). 1993 bekam das Stipendium der „Eastern Trust Foundation“ für ein Aufbaustudium an der „Guildhall School of Musik“ in London (Klasse Prof. David Takeno), welches er auch erfolgreich abschloss. Wurde von London Symphony Orchestra engagiert und spielte gleichzeitig in verschiedenen Londoner Ensembles: in der „Academy of St. Martin in the Fields“, dem „National Symphony Orchestra“ und dem „Barbican Virtuosi“ Kammerorchester.

1995 gründete in Klagenfurt das Streichquartett „Voces Intimae“ in welchem er im Rahmen der Produktionen des „Musikverein Kärnten“ regelmäßig mitspielte.

Auftritte in Russland, Deutschland, Bulgarien, Frankreich, Österreich, Jugoslawien und Ungarn. Es wurden auch viele diverse Aufnahmen bei verschiedenen Radio- und TV-Sendern gemacht.

Er ist sowohl als Solist als auch in verschiedenen Kammermusikensembles tätig.

Lebt derzeit in Klagenfurt, spielt in der Gruppe der 1. Violinen im Kärntner Sinfonieorchester.

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Eva Simic-Nemeth
(Violoncello)

Geboren am 19. April 1972 in Szombathely, Ungarn.

Im Alter von sechs Jahren begann das Cellostudium. Nach dem Erwerb des Diploms für Künstler, Pädagoge und Kammermusiker an der „Franz Liszt“ Hochschule für Musik in Budapest (Ungarn) bei Prof. Csaba Onczay im Jahre 1995, setzte ihr Studium an der „Johannes Gutenberg“ Universität, Fachbereich Musik, in Mainz (Deutschland) bei Prof. Julius Berger mit Hilfe eines Staatlichen „Eötvös“ Stipendiums und der Unterstützung der Soros Stiftung fort. Zwei Jahre später im 1997 erhielt das Konzertdiplom. Auf Einladung von Prof. János Starker erfolgte ein zweijhriges Studium an der Indiana University School of Musik in Bloomington (USA), wo mit Unterstützung des Prof. Starker ein „Eva Heinitz“ Stipendium erworben wurde.

Nahm an zahlreichen Internationalen Festivalen und Meisterklassen teil, zum Beispiel: bei Miklós Perényi (Internationale Bartók Festival, Ungarn), bei Mischa Maisky (Akademia Musicale Chigiana, Italien), bei Julius Berger (Mozarteum Salzburg, Österreich) und bei Arto Noras (Meisterkurs in Kronberg, Deutschland).

Gewann den 1. Preis beim Nationalen Wettbewerb „Jugend Musiziert“ in Ungarn und beim Internationalen „Johannes Brahms“ Wettbewerb in Österreich (1999), sowie den „Peter Cornelius“ Preis in Deutschland und war Stipendiatin von „Annie Fischer“ Stipendium in Ungarn.

Als Solistin und Kammermusikerin konzertierte in Deutschland, Österreich, Ungarn und in den USA. Machte mehrere Rundfunk- und Fernsehaufnahmen. Ihr wurde auch die Ehre zugeteilt, im Portraitfilm über das Leben und Schaffen János Starkers mitzuwirken.

Zurzeit Solocellistin beim Kärntner Sinfonieorchester.

 

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Im Sommer 2003 entstand durch die Zusammenarbeit und das Engagement aller drei Musiker das Klaviertrio „trio.phonia“.

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